„Jeder macht das, was er nicht kann“(Christine Wohlfahrt in „Dilldöppchen“) |
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PressestimmenClaudia Koestler schreibt im Isar-Loisachbote vom 03.03.2008: „Mit viel Humor legt Münster dabei aktuelle Themen offen und verbindet sie mit Widersprüchlichkeiten der modernen Gesellschaft.“ In der Tarantel – Zeitschrift für Kultur von unten schreibt Georg Walz: „Doch die Ruhe ist trügerisch. Auch wenn dem Virus die sommerlichen Temperaturen in unseren Breiten zugesetzt haben. Irgendwo weltweit schlummert es und wartet auf seine Stunde. Erneut zu mutieren und sein bevorzugtes Wirtstier und natürliches Reisemittel, wild lebende Enten und andere größere Wasservögel, neuerlich zu nutzen. Damit der Vogelzug es erneut über alle Grenzen hinweg in die Ängste der Menschen trägt. Matrix 3000 meint im September/Oktober 2006: „Marinus Münster beweist mit diesem Buch, daß das Leben oft doch schärfer ist als ein Film. In mehreren Kurzgeschichten beschreibt er in so natürlicher Weise, wie Menschen mit einer drohenden Pandemie, der Vogelgrippe, umgehen, daß man sich selbst und Erlebtes sofort wiedererkennt.“ Die Zeitschrift raum&Zeit weist in ihrer September/Oktober-Ausgabe 2006 auf „Die Seuche“ hin: „Marinus Münsters Herz schlägt für das liebe Federvieh, weshalb ihn die Ereignisse in der Zeit der Vogelgrippe-Paranoia besonders betroffen machten und auch persönlich betrafen.“ Die Naturheilpraxis, eine renommierte Fachzeitschrift für HeilpraktikerInnen schreibt: „Das Büchlein ist eine Sammlung von Szenen und ‚Geschichten’ mit bitterbösen Texten zur Vogelgrippe.“ Sie weist auf den Beitrag von Sabine Wolfslast hin: „In einem Kommentar betrachtet die Heilpraktikerin … den Umgang mit den Infektionsgefahren aus dem Lege-artis-Aspekt der Naturheilkunde und kommt freilich zu dem Schluss, das eine artgerechte Tierhaltung die ‚Robustheit’ steigern würde und damit eher greifen könnte als alle technischen Vorkehrungen bei nicht artgerechter Haltung.“ Der Tölzer Kurier berichtet über gut besuchte Lesung in Kochel am See und ihre positive Resonanz: „Vor den gut 40 Zuhörern, mehrheitlich Teilnehmer des Agrarpolitischen Seminars der Akademie, kam die Kritik jedoch gut an.“ |
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Zum Seitenbeginn | © Marinus Münster – Erstellt: 2009-12-15 |