„Jeder macht das, was er nicht kann“(Christine Wohlfahrt in „Dilldöppchen“) |
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„Ich möchte mehr von dir erfahren …“Die polnische Erntehelferin Melinka arbeitet auf dem Spargelhof Hillebrand. Vorarbeiter und Bauer sind hinter ihr her. Doch Melinka hat sich in ihren Landsmann Waldemar verliebt … „… einfühlsame Erzählung …“Im Mikrokosmos eines Gutshofes in Norddeutschland spielt sich auf tragikomische Weise das Leben ab: die Mühsal in der Arbeit und in der Liebe, die kleinen und großen Dramen von Menschen, die sonst nicht im Rampenlicht stehen: Saisonarbeiter aus dem Osten. Die „Spargelstecherin“ ist eine einfühlsame Erzählung über Arbeit und Leben in der Fremde, über Rivalität, Eifersucht, Bescheidenheit und Liebe und nicht zuletzt über den Spargel selbst, um den sich die spannende Geschichte mit leisen, beeindruckenden Tönen rankt. „Duft des Doppelpunkts“:Armin Schmidt, geb. 1940, pensionierter Biologielehrer und Marinus Münster, geb. 1953, Softwareentwickler, kamen über den Wiener Literaturwettbewerb „Duft des Doppelpunkts“ zusammen, in dem es Schmidt bis zur Endrunde brachte und Münster als Tutor tätig war. Die dabei erarbeitete Kurzgeschichte „Die Erntehelferin“ (veröffentlicht in „Rote Lilo trifft Wolfsmann“) ist der Ausgangspunkt für die vorliegende Erzählung. Näheres unter www.marinus-muenster.de |
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Zum Seitenbeginn | © Marinus Münster – Erstellt: 2011-12-11 |